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Public Grave – Grotesque Mutations- Vinyl grün

Das zweite Album der Death Metal Band Public Grave aus Fürstenfeldbruck Grotesque Mutations.

Seite A:

  1. Patient Zero (01:13)
  2. Grotesque Mutations (03:53)
  3. Lockdown Brutality (feat. Tim Köhler) (03:49)
  4. Faking The Cadaver (04:07)

Seite B:

  1. Walking Corpse Syndrome (03:00)
  2. Forced Fed By Blunt Weaponry (03:23)
  3. Human Organ Harvesting (03:31)
  4. Kill Eat Resurrect Repeat (feat. Larry Wang) (03:40)

25,00 

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5 vorrätig

Über Public Grave

Die 2008 in Fürstenfeldbruck bei München gegründete Band Public Grave steht für kompromisslosen Slam- und Groove-Death-Metal. Was als Freundeskreis mit gemeinsamer Leidenschaft für extreme Musik begann, entwickelte sich zur einzigen Band ihres Genres in der Region. Korny (Bass), Chris (Gitarre), Beni (Schlagzeug) und Hamby (Gesang) vereinen brutale Grooves, infernale Riffs und bestialische Vocals zu einer klanglichen Abrisslawine.

In den vergangenen 16 Jahren teilten sich Public Grave die Bühne mit zahlreichen Metal-Größen wie Disbelief, Master, Analepsy, Extermination Dismemberment, Korpse, Hatesphere und vielen weiteren. Ein besonderes Highlight war ihr Auftritt beim Tolminator Festival 2024 in Slowenien, wo sie ihr internationales Debüt neben Legenden wie Behemoth, Testament und Exodus feierten.

Musikalisch inspiriert von Bands wie Kataklysm und Six Feet Under, verbindet Public Grave klassische Death-Metal-Wucht mit Slam-Elementen zu einer gnadenlosen Mischung aus Groove und Gewalt.

Mit ihrem aktuellen Album „Grotesque Mutations“, dem Nachfolger von „Cadaverous Resurrection“, führen sie ihre düstere Vision weiter: eine apokalyptische Welt im Griff einer Zombieplage. In acht gnadenlosen Tracks (inklusive Intro) entfaltet sich ein Soundgewitter aus zerstörerischen Grooves und makabren Texten über Verfall, Wahnsinn und menschliche Abgründe – etwa im Song „Human Organ Harvesting“, der das Überleben durch Kannibalismus thematisiert.

Public Grave beweisen mit „Grotesque Mutations“ eindrucksvoll, dass sie zu den kompromisslosesten Vertretern des modernen Death Metal zählen – live wie auf Platte ein gnadenloser Schlag in die Magengrube.